Weinnasen in Brasilien 2008

X. Brasilianische Verhältnisse!

14.10.2008

Tach aber auch!

Langgezogenes Gegrolle, wie von einem Geschwader von tieffliegenden Düsen-Jets. Davon aufgeweckt, mehr aufgeschreckt, zeichnete sich der frühe Morgen in Grau und Schwarz und wolkenverhangen als gewittriges Unwetter von einer für uns ungewöhnlichen Intensität ab. Die Beleuchtung im Morgengrauen flackerte, kein Vogel sang, kein Huhn/Hahn gackerte/krähte und die Blitze zeigten außerordentliche Leuchtkraft und ein scharfter Wind wehte.
Im Norden von Brasilien waren die Straßen und Pisten der Urwaldregionen unbefahrbar und die Versorgung mit Lebensnotwendigstem stockte. Die TV-Moderatoren auf allen 32 TV-Kanälen Brasiliens zeigten bedenkliche Mienen und gaben sorgenvolle Kommentare ab.

Neben den schlechten Nachrichten der Banken- und Wirtschaftkrise, mit einem Währungsverfall von derzeit 9,8 %, eine weitere Belastung für das Land Brasilien. Dem z. Zt. wirtschaftlich erstarkten und stabilsten Land Latein-Amerikas eine arge Risikolage. Schafft es das Land mit seinen Ressourcen, die weltweite Krise relativ unbeschadet zu überstehen oder wird es wieder in Chaos und Agonie untergehen. An dem Land am Amazonas hängt es, neben einigen wenigen anderen Staaten (z. Bsp. Russland etc.), die Weltkrise aufzufangen. Und deshalb habe ich doch ein Unbehagen, daß dies so nicht so einfach möglich sein wird, wie es sich hier die Wirtschaftstrategen ausrechnen und ersehnen, vom Gott Merkur sich den Segen erflehen.

Es ist -für mich- gut, hier kaum Nachrichten per TV, keine per Internet oder Printmedien zu bekommen. Dies erhält mir meine Ruhe und Gelassenheit.

Zum Pastor bin ich in den "Runden Hügel" hochgegangen um mir die Haare für kommende Fest des Degen-Clans in Fasson bringen zu lassen. Denn am Samstag dieser Woche will Don Oswaldo "sein" Familienglück im Kreise seiner an die 200 Gäste mit uns als Ehrengäste feiern und die Korken knallen, die Gaucho-Musik fiedeln und die Ochsen brutzeln sowie die "kessen Sohlen" aufm Tanzparkett schwingen: 40 Jahre ist er dann mit seiner ebenso deutschstämmigen Frau Eveli verheiratet und "Stammvater" von 4 (1 Sohn verstarb früh!) Töchtern, die alle selber mit Kindern (=Enkeln der Pionierfamilie) gesegnet sind. Von weither aus Brasilien kommen die Gäste, wie aus der "Nachbarschaft" in/um Morro Redondo angereist. Alle Hotelbetten und Gästebetten in der Umgebung sind belegt; die Jugend wird in Zelten auf dem, dem Festort nahegelegenem Gehöft "abgelegt".
Solche großen Familien-Feiern sind selten, weil trotz aller Hilfe von der ansässigen Familie und Nachbarn etc., die Kosten für sich ein Fest und die weiten Anreisen -teils mussten die weitentfernt wohnenden Gäste (unbezahlt) Urlaub und viele Strapazen/Zeit auf sich nehmen, um "ihren" Oswaldo und Eveli zu feiern. Die Musikkapelle, all das viele Essen und überreichliche verhandenen Getränke gehen ins -hier "seltene"- Geld. Die "Rodeo-Halle" - in Nachbarschafthilfe vor 18 Jahren zünftig erbaut, wird alle als ausgeschmückte Festhalle aufnehmen, die am wohl 2 Tage dauernden Fest teilnehmen werden.

Das hier der Pastor der Friseur ist, ist gar nicht so selten. Zwar nicht unbedingt ist jeder Friseur Pastor - und umgekehrt, aber die Kirchengemeinden unterhalten ihre Kirchen selber und bezahlen ihre Pastoren/Priester. Der Staat tut hier keine Zahlungen oder sonstwede Leistungen erbringen. Kirche und Ausstattung und das Grundstück haben die Gemeindemitglieder, jeder wie er kann und seine Intentionen sind, erbracht =gespendet und sorgen für den lfd. Unterhalt.
Die Schule(n) sind staatlich und die Universitäten auch. Daneben gibts eine Vielzahl privater Schul- und Ausbildungseinrichtungen, bis hin zur Universitäts-/Fachschulreife. Studiert wird gegen finanzelle Leistung, die die Familien doch sehr belasten. Erstaunlich ist dann aber die hohe Zahl der Studierenden, die meist weitweg von Zuhause für lange Zeit -karg- leben. Oftmals ziehen ganze Familien, so wie Oswaldos Vater, in die Universitätsstadt, um auch allen Kindern eine gute Ausbildung/Studium und berufliche Chance zu ermöglichen. Eine Arbeit ist hier aber die unerlässliche Voraussetzung für dieses Familien-Studentenleben in Brasilien.
Und gutbezahlte Arbeit - bei staatlich garantiertem (geringem) Mindestlohn ist hier selten. Qualifiziertes Personal und Arbeitswillige "drücken" den Lohn auf dem Arbeitsmarkt. Selbstversorgung auf/von eigenem Land ist hier die Regel, um die vielköpfigen Familien "durchzubringen". Immer gelingt dies -zumeist in den Mega-Cities- nicht. Eine Arbeitslosen- oder Sozialversicherung gibt es nicht und die Favelas =rieseige "Armensiedlungen", wilde Ansiedlungen ohne urbane Versorgungen, zeichnen die Stadtrandlagen und gelten als Hort einer überbordenden Kriminalität.
Die Stadt Rio oder Sao Paulo etc. sind hier berühmt -berüchtigte-weltbekannte- Beispiele für einen großen Teil der "landlosen" Bevölkerung und sozialer Konfliktstoff seit Jahrzehnten. Der Staat sieht hier keine Chance zu nachhaltigen Verbesserungen. Ein sehr gefährliches "Kreuz des Südens", mit sehr oft gewaltsamen -tödlichen- Auseinandersetzungen mit den Spezialkräften der Polizei.

Obwohl "nur" 21 -BRD 230- je qkm an Einwohnern gezählt werden, hat Brasilien mit 180 Mio. an Bevölkerung in den 5 Großregionen, auf 8.511.996 qkm - als größtes Land der Welt in seinen Bundesstaaten (26) und Distrikt Federal (DF) auch die fünftgrößte Bevölkerung. Insbesondere in den Megacitys (auch Porto Alegre).
Wobei das Interior, das Landesinnere und das riesige Amazonasgebiet, extrem dünn besiedelt ist. Eine unübersehbare "Migrationswelle" aus den, meist ärmeren nordöstlichen in die südlichen Bundesstaaten -auch Rio Grande do Sul (RS)- zeigt klar die ungleiche Verteilung von Arbeit und Wirtschaftsentwicklung in Brasilien, mit seinen vielen - überwiegend in den (Litoral) Küstengebieten (78%) - mulattischen Menschen siedelnd.

Brasilien gilt -traditionell- als kath. Land mit weltweit größter kath. Bevölkerung. Die kath. Kirche "verliert" aber seit vielen Jahren "Gläubige" an die exzessiv missionierenden evang. und anderen christlich auftretenden Kirchen und Sekten. Dem Vatikan ist dieser -in ganz Südamerika- bedrohliche Verlust seiner Schäfchen bekannt. Und unter dem "deutschen Papst" ist eine finanziell und ideell gutgestellte Gegenbewegung mobilisiert worden. Besonders die Ordenskirchen sind hier aktiviert und hoch-motiviert in ihrer erfolgversprechenden Arbeit ein besonders -persönliches- Anliegen des Heiligen Vaters.
Mehrfache Religionszugehörigkeit ist hier keine Seltenheit und wird auch nicht als Widerspruch empfunden. Und nicht jeder der noch 73% der Bevölkerung, der statistisch zu den Katholiken gezählt wird, ist es; noch Christ oder ähnl. Religion. Afrikanisch geprägte Kulte und "Kirchen" werden -für den Vatikan bedrohlich empfunden- immer präsenter und stärker.

Nun fast (1960er Jahre!) 50 Jahre ists her daß die kath. Kirche in fast ges. Latein-Amerika, nach dem II. vatikan. Konzil, sich zur Teologia de la Liberacion, besonders in Brasilien, zur Theologie der Befreiung zugewendet hatte. Nur in Erinnerung geblieben ist insbes. der kath. (Befreiungs-)Theologe Francisco Leonardo Boff, der vom damaligen Kardinal der vatik. Glaubenskongregation - und heutigem Papst Benedikt XVI. - Ratzinger zum Bußschweigen verurteilt und aller seiner Berufungen und Lehrbefugnisse entledigt.
So ging -und geht- die vatikan. kath. Kirche mit ihren -berechtigten- Kritikern um, anstatt die sich hier bietenden Chancen - wie jetzt in Paraguay, dem ein (ehem.) kath. Bischof als gewählter Staatsführer vorsteht (2008) - nachhaltig zu nutzen.

Mit Dom Helder Cámaro (1909-1999) trat ein überaus charismatischer "Kirchenfürst" (1964-1984 Erzbischof von Olinda und Receife/Bras.) auf den göttlichen Plan. Mit 14 intern. Friedenspreisen u. 24 (!) Ehrenwürden intern. Universitäten, wurde er, der so ausgezeichnete und be- wie geliebte Priester und Bischof sowie bras. Sozialist, 1985 vom Vatikan zum Rücktritt gezwungen. Eine der unrühmlichsten Taten des -konservativen Klerus- Vatikan. Sehr zum Schaden der kath. Kirche in ges. Südamerika und den gläubigen Menschen - in sozialer Not - Brasiliens.
Die Zeit, als in Brasilien -noch- die Militärregierung regide den Kirchenmann durch Redeverbote und Entzug der "Pressefreiheit" (1970) vergeblich versuchte "mundtot" zu machen. Erst mit Hilfe des Vatikans und seines erzkonservativen "Ersatzmannes", den Bischof Cardoso, als Executor der sozialen -notwendigen- Projekte Camaros, gelang dies den Militärs und Landbaronen in Brasilien! Irgendwie erinnert mich diese... (!!!) vatikanische und konservative Durchsetzung vatikanischer, "staatstragender" Handlungen an die brutale Geschichte der Jesuiten und Verfolgung/Versklavung der Ur-Bevölkerung im heutigen Rio Grande do Sul (Guarani-Massaker!), die auf päpstl. Weisung erfolgte.

Dom Helder Camarro war erklärter Gegner des US-kapitalistischen Imperialismus und Förderer der grundlegenden Umkehr der kath. -vatikanischen- Kirche und ihrer heute noch "verkrusteten" Strukturen, hin zu den Menschen in Not und unter der ausbeuterischen Wirtschaft leidenden Bevölkerung wie Natur und Umwelt.
Ich erinnere mich noch gut der belehrenden, "ermahnenden" (schimpfenden) Haltung des damaligen poln. Papstes Paolo, als er in Südamerika landend, auf dem Airport, auch von D.H.C. - mit seiner schwarzen Baskenmütze auf weißgrauem Haupt - kniened vor dem hlg. Vater, begrüßt wurde. Der Papst war sichtlich "erregt" über das Erscheinen seines Ex-Bischof uns schien ihn zu... maßregeln/beschimpfen!

So vielfältig sich die brasilianische Natur und Landschaften zeigen, so sind auch die Küchenstile und "regionalen" Gerichte, die ich nicht alle kennengelernt habe noch wohl kennenlernen werde/kann. Dazu muß ich noch einige (Reisen und) "Genußrouten" erkunden. Und diese dauern in diesem riesigen Lande, bei den Entfernungen, lange: www.antt.gov.br und einige (private) Fluggesellschaften geben Auskunft über die vielen und verschiedenen Verbindungen und Anschlüsse und Leistungen wie Preise etc. Daneben gibts eine Unzahl örtlicher, regionaler oder Busgesellschaften der verschiedenen Bundesstaaten, wie z. Bsp. in RS die www.realexpresso.com.br der www.rt.com.br
Die Busse sind i.d.R. modern, gepflegt und "sicher" in Technik und Fahrplan - meist mit A.C. und Toilette/Bordküche ausgestattete Fernbusse sind angesagte Transportmöglichkeiten für Menschen mit Zeit & Muße - wie uns. Sogar sog. "Hotelbusse" bieten sich für Excursionen (50 - 90 Euro/Tg.) an. Jedoch lassen manche Straßenverhältnisse nur ein sehr... "mühsames" Reisen zu. Flüge sind oft verspätet aber noch lange nicht so teuer wie in der EU/BRD. Und im Bus bekommt man - und auch die "sicher" reisende Frau - schnell freundlichen Kontakt, Hilfe und Informatioen über "brasilianische" Verhältnisse; Land & Leute kommen einem -positiv- näher und freundlich entgegen.

Den/die Mietwagen intern. Gesellschaften sind nicht immer die "günstigeren" Angebote der heimischen Vermieter gewachsen. Aber im umgekehrten Verhältnis betrifft dies aber auch die Sicherheit: www.travel-overland.de oder www.mietwagenmarkt.de geben Rat und Auskunft, sowie Preis bekannt. Örtliche Anbieter sollte man über konsequentes Handeln "vor Ort" aussuchen. Aber die KfZ genau kontrollieren! www.unidas.com.br, www.localiza.com und www.froia.com.br sind z.Bsp. bekannte und brasilienweite Anbieter "sicherer" Fahrzeuge, die auf den 1,6 Mio. km des Straßennetzes -besonders gut im Süden Brasiliens- gefahren werden können.
Mit <BR... z.Bsp. 101> =eine der "Traumstraßen" Brasiliens, sind die Hauptrouten bezeichnet. Unter www.estradas.com kann man weitere Infos, insbesondere über die regelmäßigen MAUTSTELLEN (und Preise) erfahren. Getankt werden können i.d.R. alle Benzinarten (Octan!) und Diesel sowie sehr oft auch Alkohol (aus Zuckerrohr!). Empfehlenswert ist der Guia de Estradas für die Hinweise auf "asphaltlosen" Routen und Pisten (Schlammlöcher, Holperstrecken etc.) sind wichtig, weil - besonders im Norden und weitem Landesinneren - diese öfter als einem lieb ist, vorkommen. Auch Polizeikontrollen sind öfter als bei uns. Deshalb stets (gesichert!?) "die Papiere" bereithalten und freundliche Gelassenheit zeigen (Kleingeld für die Mautstellen genügend mitführen). Genau wie Getränke (Wasser etc.) und kl. Imbiss, Taschenlampe und Notfallausrüstung(en) und auf Anhalter verzichten!
Defensiver Fahrstil und auf den Tankinhalt achten: www.anp.gov.br gibt Auskunft übers Tankstellennetz. Parken sollte man nur auf den von offiziellen Parkwächtern, den "Flanelinhas", gegen geringes Entgelt bewachten Parkplätzen. Schließlich will man sein Auto nebst Inhalt kpl. behalten und stresslos reisen.

Erstaunt ist man, wenn man von Brasilianern hört, daß sie selber "ihr" Land nicht/kaum kennen. Reisen ist zeitaufwändig und teuer. Für den "normalen" Brasilaner geradezu unerschwinglich: er kennt i.d.R. seine nähere Umgebung. Selten den Nachbarstaat oders nachbarliche Bundesland. Die Inflation hat zudem einen weiteren Riegel dem Reisewilligen vorgeschoben. Einen nennenswerten (Eisen-)Bahnverkehr gibts in Brasilien kaum. Also auch kein Bahnnetzwerk. Die meisten Strecken gibts in RS von den insges. ca. 30.000 km.
Busse sind schneller und komfortabler. Der Flug die beste (und sichere) Verbindung für beruflich Reisende über Menschen mit engem Zeitrahmen. Es gibt sogar einige -touristische- Damfzüge, wie die "Maria Fumaca" (="dampfende Maria") in RS, den "Trem do Vinho", den Dampfzug durchs hügelige "Weinland" in Rio Grande do Sul (=RS), bei Bento Goncalves - Carlos Barbosa! www.trem.org.br gibt gute Auskunft übers Streckennetz und Preise etc.

Den Schiffs- und Fährverkehr, meist Flußschifffahrt (auf 52.000 km Flußläufen) ist zeitlich (Wasserstände) und nur recht gering -weil schiffbar- möglich. Eine sog. "Inlandsschifffahrt" ist im Süden (gebirgig) oder Südosten nicht, dafür im Norden, im Amazonasgebiet und einigen anderen Flüssen (z.Bsp. Rio Sáo Francisco, Rio Paraguay, möglich und meist ein kl. "Abenteuer" in der "Hängematten"-Klasse).
Regelmäßig verkehren Boote verschiedener Größen und Klassen/Komfort etc. zwischen Belem (Atlantik) und der prächtigen Urwaldstadt Manaus auf dem Amazonas. Selbst das Radfahren ist nun in Brasilien belieb(ter und bekannter)iger Sport. Nur sehr wenige Radwege gibts und man sollte sich als AFCD-Mitglied in der BRD (ca. 40 Euro/Jahr) anmelden. Von dort gibts Hilfe, Tipps und Routenvorschläge sowie interessante, geführte/begleitete Touren.
Ruhen und rasten, statt rasen und eilen. Dies bedeutet der Richtige fürs müde Kreuz, den matten Körper und zur Nacht -oder Urlaubsaufenthalt- zu finden. In den Ballungscentern, den Mega-Cities oder größeren Städten ists i.d.R. nicht sehr schwer, sich "richtig und sicher", sowie "preiswert und sauber" zu betten. Nur auf dem Lande siehts -wie hier in/bei Morro Redondo arg "mau" aus: 1 Hotel aus der "Pionierzeit", alt aber sauber, nebst preiswertem Restaurant, das Hotel Fiss bietet sich im "Zentrum" preiswert an. Und das wars!

Während der bras. Hauptreisezeit(en) Dez.-Feb. (=Sommer!) ists richtige Bett "Mangelware" und i.d.R. teurer (+50%) als in der Nachsaison -STROMAUSFALL-.
Stromversorgung ist hier in der Pampa scheints ein Problem. Denn nun ists "platsch" gestern abend wieder dunkel geworden. Die Stecker unserer Geräte (Fön, Ladegeräte etc.) sind nur i.d.R. mit Adaptern ungestört mit 220 Volt möglich. In den Ballungscentern solls aber so wie in der BRD wesentlich ungestörter klappen.

Nun, ist Euch "ein Licht aufgegangen"? Brasilien ist zwar durchaus modernes Riesenland, aber auch "anders" als wirs von Europa/BRD gewöhnt sind. Besonders die Sprache, regionale Dialekte, der portug. Sprachstamm mit brasilianischer "Einfärbung" ist z.Zt. noch für uns eine ebenso "unbekannte Welt", wie's Land & Leben. Dies muß und wird sich aber dank unsere "Schulbücher" und freundlicher "Belehrung" unserer deutschstämmigen "Gastgeber auf Zeit" wohl ändern.

Genauso wie unser "fremdeln" und Unsicherheiten in so vielen Bereichen der speziellen brasil. Verhältnisse.
Ist halt eine "Neue Welt", die uns interessiert!
Eure Weinnase


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