Weinnasen-Geschichten aus 2007

EQUILIBRIUM!


01.09.2007

Alles Bestreben der Natur ist darauf ausgerichtet und verhält sich naturgesetzlich entsprechend. Nicht immer für uns und sofort erkenn- und korrekt berechenbare "Naturereignisse" lernten uns seit Urzeiten "das Fürchten" vor dem natürlichen Bestreben auf Wiederherstellung der Kräfte-Balance, dem GLEICHGEWICHT!
Und hierbei ist die "kurzsichtige" menschliche Sichtweise völlig irrelevant. Es ist der Natur aller Elemente zu eigen, sich ums Gleichgewicht selber zu kümmern. Recht unbekümmert von allem menschlichen Wollen und Hoffnungen. Aber auch micht wirklich wesentlich durch menschlichen Einfluß behindert oder "herausgefordert".

Dies alles lehrt uns erst seit kurzer Zeit wissenschaftliche Erkenntnis noch "junger" Wissenschaften und wissenschaftl. sichere Methoden und unabschiebbare, neueste Forschungsergebnisse interdisziplinärer Wissenschaftler-Gruppen. Team-Erkenntnisse statt "einsame" Erkenntnisse eines "verkannten", spinnerten, verschrobenen Wissenschaftler - menschenscheue Genies!

Neue Thesen, neue Techniken, neue Methoden und "neue Wege", für diese Crew-Forschungen notwendige Mittel durch "Popularisierung" der sonst so "trockenen" Forschung und/oder Entdeckungen! Forschungen als eine Art von wissenschaftl. Event und/oder mondiales Medienspektakel; gut verkäufliche Wissenschaft-Shows als notwendige Finanzierungsmodelle.
Es ist also bloß eine... Art von "Harmonie-Sucht" unserer Natur =Umwelt, wenn's uns -zeitweise- auf unserer Erde =Terra nicht mehr so wie bisher gefällt und wir viel Geld zur Verhinderung dieser "Naturereignisse" ausgeben wollen - und wohl werden. Anstrengungen ungeheuren Ausmaßes und Aufwandes!

Warum es unseren Ur-Ahnen nicht erfolgreich nachmachen, uns "auf neuer Scholle" -angepasst- auszubreiten - aus- und abzuwandern. Ein Exedus in die gemäßigten, "ruhigeren" Zonen unserer Einen Welt. Dorthin, wo es uns gefällt und wir uns für viel Geld die Sicherheit des Überlebens in sogen. "ARCHE-ZONEN" erlauben können. Hier wären -für wenige- reale Chancen! Oder?
Aber, ob sie uns, die "Natives" an diesen wenigen Orten - ÖKOTOPIA (*), auch haben wollen, leiden mögen, noch zusätzlich versorgen können?!?

Neben Ernest Callenbach kenne ich auch, als Eklaireur "EIN WEG NACH ÖKOTOPIA"
aus dem "Ökotopia-Verlag", 1981 by Bantan Books, N.Y. -1983 Übersetz. ins Deutsche © bei v.g. Verlag,
ISPB 3-923648-03-0; 18,00 DM (damals!)

Und nicht nru den einen Weg wirds für uns geben, wollen wir im gleichgewicht überlegen!
In der Bilanz eines menschlichen Haushalts!!

CpS

(*):
ÖKO = griech. "oikos" = Haushalt, Zuhause
TOPIA = griech. "topos" = Ort


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