Weinnasen-Geschichten aus 2008

Nur auf eine Frage kam nie eine Antwort!

01.08.2008

Es geschah an einem fernen und unbekannten Ort:
Es waren die Indios am RIO XINGU (O), die den abgemagerten Leichnam meines hochbetagten Onkel Dagobert, getreu seinem Ordensgelübde, im Armengrab zur <RIP> legten! Ihnen war er die letzten seiner 30 Jahre der vom Orden, (der Bruderschaft der "Silbernen Rebe") der Jesuiten wie ein "Grand Pere", ein Großvater und "Stammvater" eines kleinen indigenen Volkes am "wilden" Rio Xingu in Brasilien geworden.
Mir, hier in der Alten Welt, hat dieser in der Schweige-Mission "still" verstorbene Pater und Onkel väterlicherseits, sehr gefehlt und arg imponiert. Aber alle meine offiziellen Versuche, via der Ordensleitung Auskunft über das Leben und "Treiben" meines Pater Dagoberts zu erhalten, wurden nicht beantwortet. Tja, so ist datt, wenn man philantropisch handelnd, gegen Ordensregeln - vorsätzlich, anthropozentrisch in der schlechten Zeit des Trümmer-Deutschlands - den Schmuggel von belasteten Menschen und Transport von lebensnotwendigen Mitteln/Medizinen und hoffnunggebenden Kassibern eines im Bergwerk zu Tode hungernden, gequälten Vaters brachten, mit einem der niederl. "Seite" des Ordens gehörenden MERCEDES (mit Holzvergaser!) "florierend" organisierte. Und die "Grüne -bewachte!- Grenze" im Hürtgenwald (BRD/BELGIEN/Masstricht und zunm Gefangenenlager in Brabant (NL)), wie die stets leere Hosentasche seines schäbigen, grauen "Bauern Hochzeits Anzug", kannte.
Stets hatte er seine "frz. Baskenmütze" (=belg. Arbeiter-/Bauernkopf-Bedeckung, der "Filsdeckel" in dunkelblau oder pechschwarz auf dem Kopf, so wie die Uniform der "schwarzen Brigaden" des Leon De Grell, einem belg. NAZI und Mörder!

Unterhalb dieses verschmutzten Deckels waren nicht uns die unter Todesgefahr geschmuggelten "Kassiber" (="Gefangenenpost") meines Vaters und Küsse&Grüße an mich und Mutter, sondern auch Nachrichten und Infos über das Leben und STERBEN der in den NL zum Tode verurteilten SS-ler niederl. Geburt und "Deutsche Soldaten" des Führers und Reichsführer der SS, Himmler.
Nein, mein Vater war KEIN Nazi-Anhimmler, noch war er ein... "Himmelsgläubiger Bäckeresell", nur ein in jesuitischer Tradition und klösterlicher Schulstrenge erzogener, FREIER BAUERnsohn im kath. Limburg der General-Staaten der Niederländer, mit Rechten der FREIN REICHSHERLICHKEIT ARCEN, Leer/(Venlo und) Swalmen, aan de Maas!

Wenn ich so sagen und behaupten kann, dann war weder dieser, mein Onkel und auch der Vater, Christian Segers van Swalmen bey Tegelen van de Maas und im jesuitischen Konvent von Venlo ausgebildet, auf der Jesuitenstraat auf den kleinen Hof eines königlichen Beamten und "Friedensrichter" in alter, königl.-niederländischer Uniform, beheimatet. Und somit, zum Kriegsende gesuchter Vaterlandsverräter und Mörder an 2 niederl. Widerstands-Helden: dem Baron van Velden und seinem Sohn, die gegen Lohn, die für den "Zwangsexport" ins großdeutsche Kanonen-Reich, dem Ruhrgebiet und Schlachthöfe von Düsseldorf, Duisburg, Bochum etc. bestimmten und mit "Seuchengift", als Angriff gegen die NAZI-Zivilbevölkerung im Kriegswaffen-produzierenden Ruhrgebiet, bestimmten und "geheimnisvoll" verseuchten 10.000 Schweine als Verbrecher gegen die Menschlickeit an der Maasbrücke -als Herr über Leben und Tod-, als deutscher Soldat und SS-Offizier mit der berüchtigten SD-Route am Uniform-Jacket prangend, erschießen.
Auf seinen Befehl und in seiner pers. Anwesenheit und Kampfbereitschaft und Held wider den Verbrechern gegen die selbe Menschlichkeit. Als Jesuiten-Zögling war er des tötens und zum Tode dafür bereit und daher nach dem II. Weltkrieg, von den Diensten der NL/GB stets als Untergetauchter gesucht und vom "Kriegskameraden" in D'dorf verraten und verkauft.
Dies war der rechtmäßig verurteilte Nazi, mein verstorbener, qualvoll hier im Asyl verreckter Vater!

CpS


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